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| 03.12.12 |
Matti holt Titel im Einzel! Pumpi qualifiziert sich für die Landes! Die Bezirksmeisterschaften begannen für die Lunestedter Jungs nicht gut, denn Marcy fiel mit Erkältung und Heini wegen leichter Verletzung aus. Bei den Damen konnte Rebecca Rachow ins Feld nachrücken und durfte wertvolle Erfahrungen sammeln. In den Einzeln konnten alle Lunestedter Herren die Gruppenphase überstehen, was das absolute Minimalziel darstellten. Rebecca scheiterte erwartet in ihrer Gruppe konnte aber streckenweise gut mithalten und wird in den nächsten Jahren sicherlich an Spielstärke gewinnen. Timo gewann zwei Spiele souverän und musste sich leider deutlich gegen Brinkop geschlagen geben. Damit Zweiter in der Gruppe und es wartete mit Weber ein machbares Los. Timo erwischte jedoch nicht seinen besten Tag und verlor gegen Weber beim 0-3 deutlich unter Wert. Bobby hatte Probleme in der Gruppe und mühte sich mit 2-1 Siegen knapp weiter. Besonders das zu passive Spiel war wieder ein deutlich negativer Trend, der sich jedoch im Achtelfinale nach klarer Instruktion von Matti zum Glück verflüchtigte. Bobby hatte mit Matthias einen der Titelfavoriten erwischt und überzeugte mit aggresivem Vorhandspiel am Tisch, sodass Bobby zwar mit 1-3 verlor, dabei aber hohe Führungen oft nicht ins Ziel brachte. Egal, Bobby hat hoffentlich begriffen wie man Spiele gewinnt und wenn er diese Leistung abspeichern kann, dann darf man aufs Spiel in Oker gespannt sein. Puhbär Dennis quälte sich ebenfalls durch die Gruppe und musste nach der unerwarteten Niederlage gegen Bruns gegen Heimbrock Schwerstarbeit verrichten. Hauchdünn aufgrund der besseren Balldifferenz zog Dennis ins Hauptfeld ein und belegte in der Gruppe sogar noch Platz 1. Damit wartete mit Palett ein Gruppenzweiter, gegen den Pumpi nie wirklich Schwierigkeiten hatte. Im Viertelfinale spielte Dennis gegen den gesetzten Brinkop, wo er alle Chancen haben sollte. Pumpi spielt gut und sogar aggressiv. Nach hoher Führung ging der vierte Satz zwar noch weg, aber die Nerven hielten diesmal und Dennis konnte sich über den Halbfinaleinzug freuen, der ganz viel Selbstvertrauen geben sollte. Im Halbfinale spielte Pumpi gegen Björn Ungruhe, der jahrelang beim Post SV Mühlhausen in der 2.Bundesliga Süd aktiv war und der Topfavorit auf den Titel sein sollte. Pumpi spielte befreit auf und zeigte sein bislang seit Langem stärkstes Spiel. 3 Matchbälle im 5ten reichten nicht ganz zum Sieg, dennoch war dies ein tolles Turnier für Dennis. Hoffentlich kann er diese Verfassung auch im Okerspiel abrufen. Matti spielte sich recht locker durch die Gruppe und bezwang im Achtel nach leichten Problemen Marco Gluza. Im Viertel musste auch gegen Weber gekämpft werden, damit der 3-1 Sieg feststand. Im Halb spielte Matti das erste Mal im Turnier sehr stark und versenkte eine Vorhand nach der Anderen. Tolle Ballwechsel und ein klasse herausgespielter Sieg standen am Ende gegen den keineswegs schlechten Matthias zu Buche. Im Finale kam es zum Duell mit Ungruhe. Die Beiden kannten sich zwar, hatten aber noch gegeneinander gespielt. Matti machte zwar auch Fehler, die kurze Noppe Ungruhes lag ihm aber eigentlich, sodass sich Matti zum 3-2 Sieg mühen konnte. Damit erneut der Bezirksmeistertitel für Matti im Einzel! Im Doppel überzeugten Matti und Timo mit guten Spielen und schlugen im Halb Brinkop/Bruns souverän, ehe im Finale Ungruhe/Matthias zu stark waren. Dennoch waren die Lunestedter stets in der Nähe eines Satzgewinns und es wäre durchaus mehr möglich gewesen. Platz 2 aber sicherlich ein rundes Resultat unter eine gute Bezirksmeisterschaft für den TSV Lunestedt! Besonders erfreulich ist, dass Pumpi seine Negativserie überwunden hat und wieder neues Selbstvertrauen tanken konnte. Das sollte für die kommenden Spiele viel Mut und Kraft geben. Matti und Dennis fahren Anfang Februar zu den Landesmeisterschaften in Westercelle. Außerdem ist auch der Teamspirit intakt, denn Timo und Bobby blieben bis zum Ende des Turniers dabei und unterstützen und betreuten Dennis und Matti. Klasse von den Beiden!!! So muss es sein. Zu den Ergebnissen (pdf, 59 KB) Matti von Harten |
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