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| 11.01.15 | TSV Lunestedt - TuS Kirchwalsede 2:8 Klare Niederlage gegen Kirchwalsede Vergangenen Samstag mussten wir zu Hause gegen die Mannschaft aus Kirchwalsede antreten. Vom Tabellenplatz her schienen wir einen Gegner auf Augenhöhe zu erwarten, der jedoch auch schon einige deutliche Siege auf dem Konto hat. Leider mussten wir aus Krankheitsgründen auf unsere zuverlässige Punktelieferantin Renata verzichten, gute Besserung auf diesem Wege! Auch ich plage mich noch immer mit einem Infekt herum, die Voraussetzungen waren also wenig begeisternd. Mit Ersatzfrau Simone, die netterweise kurzfristig einsprang, gelang ein furioser Auftakt im Doppel, der uns zunächst einen Satzgewinn bescherte. C. Bleckwedel und Cordes kamen dann aber immer besser ins Spiel und brachten ihre Angriffe sicherer durch, sodass es im Endeffekt keinen Blumentopf zu gewinnen gab. Eline und Rebecca zeigten wieder eines ihrer nervenraubenden Fünf-Satz-Spiele, das sie, wie immer scheinbar emotionslos, mit 12:10 für sich entscheiden konnten. So weit, so gut. Eline schien die Partie mit ihrem klaren 3:0-Sieg gegen K. Bleckwedel weiterhin offen halten zu können, aber dann war es auch schon vorbei mit unserer Herrlichkeit. Rebecca ging zwar gegen C. Bleckwedel auch mit 2:0 in Führung, konnte den Punkt aber nicht nach Hause bringen In der Folge gingen alle Punkte an den Gegner, zwei Einzel von Eline und mir jeweils im fünften Satz. Simone war besten Willens, musste jedoch gewisse Niveau-Unterschiede im Vergleich zur Bezirksliga zur Kenntnis nehmen und Lehrgeld bezahlen. Unser anfänglicher Überraschungs-Bonus ist endgültig aufgebraucht, keine Mannschaft tut uns mehr den Gefallen, uns zu unterschätzen. In der Tabelle sind wir auf den fünften Platz abgerutscht, hinter uns lauern Eicklingen und Werder Bremen Weitere Punkte wären also höchst willkommen. Kommenden Freitag erwarten wir Hollen II zum Lokalderby, das sicher heiß wird, denn die Hollener Damen werden bestimmt alles geben, um Boden gutzumachen. Hoffen wir, dass wir vollzählig und gesund antreten können. Nicole de Wall |