TSV Lunestedt
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12.06.13 Matti scheitert im Finale am rumänischen Meister!

Am vergangenen Sonntag machten sich einige Lunestedter auf die Reise zum schönen Turnier nach Oyten. Mit dabei war auch der Lunestedter Filmemacher und Shootingstar der Szene, Alex Dettmann, der bald wieder einige nette Filmchen veröffentlichen wird.

Beim Sportlichen lief es wie folgt:

Christian, Helmut, Henning und Rebecca scheiterten alle in der Gruppe, wobei Henning und Rebecca durchaus mit guten Leistungen überzeugen konnten. Bobby erwischte eine gute Gruppe und einen schlechten Tag, sodass er leider in der Gruppe ebenfalls scheiterte. Auch Timo war noch nicht wieder in Topform, spielte aber dennoch keineswegs schlecht und verlor gegen Stüber und Brinkop äußerst unglücklich, sodass ein weiterer Lunestedter Oberligaspieler die Segel streichen musste. Dies zeigt aber auch, dass das Herren A-Turnier bärenstark besetzt war.
Stefan kam glüclich aus der Gruppe und spielte anschließend stark,sodass er im Achtelfinale erst sehr knapp an Stüber scheiterte. Tolle Leistung!
Heini und Matti spielten sich einigermaßen sicher durch die Gruppe.Matti hatte dabei nur leichte Probleme mit dem guten Steinbrenner. Heini musst sich gegen das von ihm nicht gerade geliebte Abwehrspiel von dem jungen Kleinert geschlagen geben. Nach der Gruppe erwischte es direkt auch unseren Heinimann. Steinbrenner wuchs über sich hinaus, sodass dieser hauchdünn im 5.gewinnen konnte. Schade, denn damit war nur noch Matti im Rennen.

Im Achtelfinale wartete dann gleich ein Kracherspiel gegen Pohl. Man merkte, dass Matti wieder im Training ist und Pohl eher weniger, sodass sich Matti letztendlich nach gutem Spiel relativ sicher mit 3-1 durchsetzen konnte. Im Viertel musste mit Stüber eine unangenehme Nuss geknackt werden, wobei es beinahe noch in den 5.gegangen wäre. So aber stand Matti im Halb und wenn es drauf ankommt, läuft es momentan einfach. Gegen den Oberliga vorne Mann Meyer aus Sasel spielte Matti tolles TT und gewann sicher mit 3-0. Damit wartete im Finale kein geringerer als der rumänische Meister Hunor Szöcs, der sicher ins Finale marschiert war. Leider unterschätzte der wieselflinke Rumäne Matti nicht und spielte sehr konzentriert. Auch wenn Matti tolle Bälle spielte und die Ballwechsel offen hielt, die Bälle kamen noch härter und noch präziser zurück. Beim 6-11, 7-11 und 7-11 war nach guter
Leistung nichts zu holen und die Leistung des starken Szöcs musste neidlos anerkannt werden. Dennoch sehr schön, dass man gegen einen solchen Topmann einmal antreten darf.
Im Doppel holten Matti und Bobby zudem noch einen dritten Rang.

 Matti von Harten