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3. Herren: Kein Eis, keine Doppel, keine Punkte, kein Tatort
TSV Otterstedt - TSV Lunestedt III 9:2
Dies ist vermutlich das allererste Mal, dass es einen Bericht von einem Spiel der Dritten gibt, bei dem Henning zwar anwesend war, aber nicht den Bericht schreibt. So sehr es uns freut, dass uns Henning nach seinem Wechsel in die Zweite trotzdem unterstützt, so sehr werden die Leser bestimmt die tierischen Berichte der Dritten vermissen.
Außerdem bot sich mit Loocki ein weiterer Ehemaliger an uns zu begleiten und er wusste sowohl am Steuer des Busses als auch an der Bande zu glänzen. Vielen Dank Jungs!
Mit Ronalds ausgeklügeltem Fahrplan erreichten wir zeitig
Die Gastgeber sind nach einem Jahr Abstinenz und der BL-Meisterschaft nun zurück in der BOL. Insbesondere in vollständiger Aufstellung ist Otterstedt sicherlich kein Gegner, den wir auf dem Weg zum Klassenerhalt schlagen müssen. Dennoch ließen wir es nicht unversucht.
Obwohl unsere Optionen für die Doppel auf der Hinfahrt gewissenhaft diskutiert wurden gelang uns damit kein einziger Punkt. Wer dies nun liest und Verbessungsvorschläge hat, darf sich gern melden! Unserem Runge-Duo gelang mit dem immensen Erfahrungsvorsprung immerhin fast die Sensation, als es gegen das gegnerische obere Paarkreuz trotz 43:43 Bällen im Fünften verlor. Rü resümierte: "Ich denk ja immer, ich muss mir ein Hörgerät zulegen. Aber wenn ich mit Opa Doppel spiele weiß ich gar nicht, ob ich das alles hören will."
In den Einzeln fuhren wir zwei Zähler ein. Julia gestaltete ihr BOL-Debüt äußerst souverän und bezwang
Weitere Lichtblicke waren sicherlich Rü, der gegen
Nach dem ein oder anderen gut gekühlten Getränk ging es dann auch schon an die Analyse des 2:9: "Mit ein bisschen mehr Glück hätten wir 9:3 gewonnen. Das war nur Pech!" Andererseits hieß es aber auch "Es lag auch ein bisschen an der Betreuung durch Loocki und Henning, dass wir überhaupt zwei Einzel gewonnen haben."
Beim Duschen stellten wir dann fest, dass es einer völlig neuen Logistik bedarf, mit der auch Julia in den Genuss des Mannschaftsshampoos kommt. Ronald nahm das Problem sehr ernst: "Das ist mir etwas unangenehm, denn ich habe die Verantwortung für das Duschen."
Beim erstmaligen Besuch des Tarmstedter Griechen war dann zwar für Essen und Getränke gesorgt, jedoch begaben wir uns auf die Rückreise, bevor noch Eis bestellt werden konnte. Der Bus musste anschließend noch einen Umweg fahren, um Henning und mich vom Tarmstedter Busbahnhof wieder abzuholen, da die evb wegen verfrühter Abfahrt an unserer Beförderung scheiterte. Anstatt im ÖPNV nach Bremen fanden wir uns dann irgendwie doch wieder bei Tiger im Partyraum wieder, während Opa Vo zu Hause bedauerte, es nicht rechtzeitig zum Tatort geschafft zu haben.
Und für alle Freunde von unsinnigen Zusammenhängen: Als ich das letzte Mal (vor anderthalb Jahren gegen Bremen-Ost) der Jüngste im Team war, haben wir ebenfalls auswärts 2:9 verloren. Gut, dass ich beim nächsten Spiel, zu ungewohnter Zeit am Montag den 08.09. in eigener Halle gegen
Arne